27.03.17

Auszeichnung für das Studentenwerk Osnabrück

Familienfreundlicher und zukunftsorientierter Arbeitgeber

Das Studentenwerk Osnabrück wurde am 15. März 2017 zum zweiten Mal rezertifiziert und kann weitere drei Jahre das Zertifikatslogo audit berufundfamilie für sich beanspruchen. Geschäftsführerin Dr. Alexandra Krone und stellvertretender Geschäftsführer Stefan Kobilke werden am 20. Juni 2017 zu der öffentlichen Zertifikatsverleihung nach Berlin reisen und die Auszeichnung entgegennehmen.

Das europaweit geschützte Qualitätssiegel wird von der gemeinnützigen Hertie-Stiftung berufundfamilie vergeben und steht für eine ausgezeichnete Personalpolitik und die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben. Seit 2010 setzt das Studentenwerk Osnabrück eine familienbewusste Personalpolitik um und stellt sich seitdem den anspruchsvollen Auditverfahren. 

Personalleiter und Qualitätsmanager Stefan Kobilke sieht in dem Audit-Maßnahmenpaket einen wichtigen Motor in der Unternehmenskultur des Studentenwerks, das mit 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine breite Branchen- und Servicevielfalt für die rund 32.000 Studierenden an den Hochschulstandorten Osnabrück, Vechta und Lingen abdeckt. „Vieles haben wir in diesem Prozess verändert und verbessert. Flexible Arbeitszeitmodelle, Sonderurlaube bei familiären Engpässen oder reibungslose Reintegration nach der Elternzeit.“ 

Für Dr. Alexandra Krone, die auch stellvertretende Vorsitzende des Bündnisses für Familie in Osnabrück ist, geht der Begriff „Familie“ selbstverständlich mit verschiedenen Lebensmodellen einher. Das Audit-Verfahren gibt zudem gute Impulse bei der Weiterentwicklung der Führungskräfte im Unternehmen. Das Unternehmen Studentenwerk bietet lebensnahe Konzepte, damit die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihren Lebensphasen entsprechend gefördert werden. „Die verschiedenen Generationen haben ein unterschiedliches Verständnis von einem modernen, familienfreundlichen Unternehmen. Deswegen wird auch das Studentenwerk als zukunftsorientiertes Unternehmen seine Angebote zunehmend nach dem Cafeteria-Prinzip vielfältig ausrichten.“

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