07.03.17

Das Studentenwerk und Youtube

Raus aus der analogen Wüste, rein in die digitale Arena!

Filme gehören zu einer effektiven und wirkungsvollen Kommunikation dazu.

Serie: Kommunikation mit Studierenden  

Gehen Sie einmal über den Campus oder durch die Mensa, auch im täglichen Straßenbild sind sie nicht mehr wegzudenken:  Menschen, die ihren Blick gebannt auf ihr Smartphone richten. Wer heute erfolgreich kommunizieren will, sollte die modernden Medien und Kanäle nutzen. So auch das Studentenwerk Osnabrück, denn Studierende sind unsere Kunden und die wollen wir gerne erreichen.

Wie kommunizieren Studierende?

Pressetexte schreibt man für die Presse. Aber wie erreichen wir die Kunden? Gelesen wird zwar auch über das Handy, aber die Aufmerksamkeit ist strapaziert und so muss der Kunde auch optisch angesprochen werden. Laut dem Onlineportal Statista nutzten 2014 unter den 18 bis 29-Jährigen rund 1,56 Millionen Studierende das Internet als Informationsquelle für Handys oder Smartphones und das entspricht einem Anteil von rund 82,3 Prozent.  (Quelle)

Schon in der Schule beginnt die Orientierung über den digitalen Kanal „Smartphone“ und spätestens bei der Suche nach dem passenden Studienplatz möchten wir die Studierenden erreichen.  Die rund 350 Angestellten im Studentenwerk ermöglichen mit ihrer Arbeit, dass ein erfolgreiches Studium gelingen kann, wenn die existentielle Grundversorgung gewährleistet wird. Das Studentenwerk ist Dienstleister für über 32.000 Studierende in Osnabrück, Vechta und Lingen und steht in allen Fragen rund um Finanzierung, Wohnen, Essen und die soziale und psychologische Beratung dem Studierenden mit Rat und Tat zur Seite.

Und warum nutzen wir nun auch Videos?

Auch dazu verrät Statista mit einer Umfrage zur Mediennutzung von Studenten in Deutschland, dass besonders Videos genutzt werden. 86 Prozent einer befragten Studentengruppe der dualen Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg gaben an, mindestens einmal pro Woche Videoclips zu schauen. (Quelle)

Diese Statistik bezieht sich auf reine Videoclips. Dank der technischen Entwicklung können nun Videos auf Webseiten und Social-Media-Kanälen eingebaut werden und ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. Bleibt nur eines zu resümmieren: Auch Bewegtbild und imagestarke Fotos machen nur Sinn, wenn der damit versproche Inhalt auch interessant ist. 

Link zum Youtube-Kanal des Studentenwerks Osnabrück