Ob asiatisch, indisch oder europäisch, Streetfood ist weit verbreitet und beliebt. Ob auf dem Hamburger Fischmarkt, Bangkoks Märkten oder den vielen Streetfood Festivals in Amerika, gekocht wird im Truck oder am Stand. Oft kann man bei der Zubereitung der traditionellen Speisen in dampfenden Kesseln oder Pfannen zusehen. Gegessen wird meist an Ort und Stelle in der Menge und oft mit den Fingern.
Unsere Küchenteams laden euch mit leckeren Köstlichkeiten auf eine Reise in andere Länder und Esskulturen ein.
- Von der Türkei bis Amerika geht es mit Kumpir mit Paprika-Couscous, Rotkraut und Rucola sowie dem Chicken-Chili-Cheeseburger.
- Mit dem Ghungi Chaat mit hausgemachten Naanbrot und Gyroswrap mit Kritharakinudeln, Hirtenkäse, Zaziki und Krautsalat setzen wir die kulinarische Reise nach Indien und Griechenland fort.
- Weiter geht’s nach Kanada mit Poutine Tex Mex mit Limettenmayo und Polen mit einem Zapiekanka-Pilz-Baguette.
- Unser Street Food Festival endet in Deutschland mit einem leckeren Backfischburger.
Eine Portion Wissenswertes?
Streetfood ist zwar schon lange in vielen Ländern weit verbreitet, allerdings keine Erfindung der Moderne. Die Streetfood-Kultur blickt auf eine lange Tradition zurück, die ihre Anfänge schon im alten Rom hatte. Früher gab es längst nicht in jedem Haushalt eine eigene Küche und so gingen schon die Römer in die nächste Garküche um die Ecke und holten sich eine warme Mahlzeit. Der Streetfood-Trend schlängelte sich dann vor allem durch Asien, Indien und Afrika bis er in Amerika und den westlichen Ländern Einzug erhielt.
Das Studentenwerk Osnabrück wünscht guten Appetit.