Online-Ratgeber

für internationale Studierende

Wohnen

Welche Wohnangebote bietet das Studierendenwerk?

Die Vorteile von Wohnungen des Studierendenwerks liegen auf der Hand: Sie sind viel günstiger als andere Wohnungen. Es gibt sie schon ab 245 Euro. Sie sind größtenteils in der Nähe der Hochschule. Außerdem kann man in einer Studierendenwohnanlage schnell Kontakte zu anderen deutschen und ausländischen Studierenden knüpfen. Unsere Mieterschaft ist international. Im Jahr 2023 lebten Nationalitäten aus rund 80 verschiedenen Ländern unter dem großen Dach des Studierendenwerkes.

Die Wohnanlagen des Studierendenwerks Osnabrück werden zusätzlich von studentischen Wohnheimtutor:innen betreut, sie helfen bei Problemen gerne weiter.

Wohnplätze in Häusern des Studierendenwerks sind sehr beliebt und daher knapp. Bewerben Sie sich deshalb so früh wie möglich.

Austauschstudierenden und Stipendiaten der Universität Osnabrück wird, wenn sie sich früh genug anmelden, vom International Office der Universität Osnabrück ein Zimmer vermittelt. Alle anderen Studierenden bewerben sich bitte beim Studierendenwerk Osnabrück.

In der Rubrik „Wohnen“ finden Sie eine Übersicht unserer Wohnhäuser und ausführliche Informationen zum Bewerbungsprozess.

Wo kann ich noch wohnen?

Sie können auch auf eigene Faust eine Wohnung oder ein Zimmer in einer Wohngemeinschaft (WG) suchen. Doch das kann dauern, denn Wohnraum ist knapp in Deutschland. Deshalb sollten Sie sich frühzeitig – am besten bereits von Ihrem Heimatland aus – umschauen.

In der Rubrik „Wohnen“ gibt es auch Adressen privater Wohnangebote. Die Universität Osnabrück bietet eine kostenlose Online-Wohnraumbörse, für Angebote in der Region Osnabrück. Oder Sie schalten selbst eine Anzeige, um eine Wohnung zu finden.

Wohngemeinschaft

Wenn mehrere Menschen eine Wohnung gemeinsam mieten und sich Miete sowie Nebenkosten teilen, dann spricht man von einer Wohngemeinschaft, kurz „WG“. In einer WG haben alle Bewohner:innen ein eigenes Zimmer, Küche und Bad benutzen sie gemeinsam. Dieses Modell ist in Deutschland weit verbreitet.

In einer WG zu wohnen, spart nicht nur Geld. Es ist auch eine gute Möglichkeit, Freundschaften zu schließen.

Codex für respektvolles Zusammenleben

In unseren Häusern leben im Wintersemester 2023/24 1.854 Studierende aus 80 Nationen mit unterschiedlichstem kulturellem Hintergrund. Ein respektvolles Zusammenleben in den studentischen Wohnheimen erfordert eine offene, tolerante und inklusive Haltung. Hier sind einige Grundsätze, die dazu beitragen sollen. Es kommt dabei auf die aktive Mitarbeit von jedem Einzelnen an.

1.  Kulturelles Bewusstsein: Zeigen Sie Interesse und Neugier gegenüber den Kulturen Ihrer Mitbewohner. Lernen Sie deren Traditionen, Bräuche und Feiertage kennen, und respektieren Sie diese.

2.  Kommunikation: Kommunizieren Sie offen und respektvoll. Hören Sie aktiv zu, wenn Ihre Mitbewohner sprechen, und zeigen Sie Verständnis für unterschiedliche Meinungen und Perspektiven.

3.  Privatsphäre: Respektieren Sie die Privatsphäre Ihrer Mitbewohner. Klopfen Sie an, bevor Sie deren Zimmer betreten, und halten Sie sich an vereinbarte Ruhezeiten.

4.  Solidarität und Unterstützung: Bieten Sie Hilfe und Unterstützung an, wenn Mitbewohner Schwierigkeiten haben. Das kann akademische Unterstützung, emotionale Hilfe oder einfach ein offenes Ohr sein.

5.  Gemeinsame Verantwortung: Nehmen Sie sich gemeinsam der Sauberkeit und Ordnung in den Gemeinschaftsbereichen an. Jeder sollte seinen Teil dazu beitragen, die Wohnräume sauber und angenehm zu halten.

6.  Konfliktlösung: Konflikte sind unvermeidlich, aber sie sollten respektvoll und konstruktiv gelöst werden. Nutzen Sie Kommunikation, Mediation oder andere geeignete Methoden, um Meinungsverschiedenheiten beizulegen.

7.  Respekt vor Regeln: Halten Sie sich an die Regeln und Vorschriften des Wohnheims und des Studierendenwerks. Diese Regeln gelten für alle Bewohner:innen unabhängig von ihrer Herkunft.

8.  Soziale Integration: Nehmen Sie aktiv an sozialen Aktivitäten teil, um die Integration zu fördern. Organisieren Sie kulturelle Veranstaltungen oder gemeinsame Abende, bei denen die verschiedenen Kulturen gefeiert werden.

Eine solche Atmosphäre geprägt von Verständnis, Toleranz und Freundschaft kann auch ihren Aufenthalt in Deutschland bereichern und zu einem gelingenden Studium beitragen. Leisten Sie ihren Beitrag!

Finanzierung

Hier geht’s ums Geld. Du solltest bevor du ein Auslandsstudium in Deutschland antrittst, genau wissen, welche Kosten auf dich zukommen und welche Unterstützung es für internationale Studierende gibt. Denn nur wenn die Finanzierung deines Auslandsstudiums sichergestellt ist, wirst du eine erfolgreiche Studienzeit in Deutschland haben. 

Kalkuliere gründlich, welche Kosten auf dich zukommen! Damit du nicht am Ende vor einem Berg von Schulden stehst. Und prüfe, welche Finanzierungsmöglichkeiten es gibt. 

Hier findest du außerdem ein kurzes Erklärvideo zum Thema "Tipps für internationale Studierende – wie finanziere ich mein Studium in Deutschland?"

Wie viel Geld brauche ich?

Studieninteressierte, sowie Studierende aus Nicht-EU Staaten müssen i.d.R. der deutschen Botschaft in ihrem Heimatland und der Ausländerbehörde in Deutschland einen „Finanzierungsnachweis“ erbringen. Das bedeutet du musst belegen, dass du deinen Aufenthalt (Studium + Leben in Deutschland) selbst finanzieren kannst. Die Behörden erwarten, dass du einen Mindestbetrag zur Verfügung hast.

Wie hoch dieser Betrag momentan ist und wie du diesen Nachweis erbringen kannst, erfragst du am besten im International Office deiner jeweiligen Hochschule. 

Dort bekommst du auch Informationen zu den aktuellen Studiengebühren und Semesterbeiträgen.

Wie kann ich ein Konto eröffnen?

In Deutschland werden regelmäßige Zahlungen wie Semesterbeitrag, Krankenversicherung oder Miete in der Regel per Überweisung getätigt. Dazu brauchst du ein Konto. Mit der EC-Karte, die du dann automatisch bekommst, kannst du an den Geldautomaten Geld abheben.

Viele Banken bieten Studierenden ein kostenloses Girokonto an. Banken und entsprechende EC-Geldautomaten gibt es überall. Suche dir eine günstig gelegene Bankfiliale aus und eröffne dort ein Konto.

Falls das Konto lediglich für Studierende kostenlos ist, musst du eine Immatrikulationsbescheinigung mitbringen. Diese muss zu Beginn eines jeden Semesters aktualisiert werden.

Um ein Konto zu eröffnen, brauchst du

  • deinen Pass,
  • deinen Zulassungsbescheid und
  • eine Meldebestätigung des Einwohnermeldeamtes (wenn du aus einem EU-Land kommst) bzw. der Ausländerbehörde (für nicht-EU-Bürger:innen).

Gibt es Stipendien für ein Studium?

Ja. Eine Möglichkeit, dein Studium zu finanzieren, ist ein Stipendium. Das Besondere: Du musst das Geld nicht zurückzahlen. 

Aber die Konkurrenz ist groß, viele Bewerber:innen kommen nicht zum Zuge. Im Unterschied zu anderen Ländern werden in Deutschland Stipendien weniger von Universitäten/Hochschulen vergeben und mehr vom Staat, den Kirchen, Verbänden, der Wirtschaft, von Parteien oder privaten Einrichtungen. Nach welchen Kriterien und zu welchem Zweck sie Stipendien vergeben, legen die Organisationen selbständig fest.

Es gibt Stipendien für Studienanfänger:innen, für Doktoranden/Doktorandinnen, für gute Noten, soziales Engagement oder außergewöhnliche Studienvorhaben. Einige dieser Förderungen richten sich speziell an Studierende aus dem Ausland.

Bei der Suche nach einem geeigneten Stipendium können die folgenden Datenbanken hilfreich sein:

Bekomme ich als internationaler Studierender staatliche Förderung?

Die Möglichkeiten staatlicher Förderung sind für internationale Studierende beschränkt. 

Zudem gilt, dass wenn internationale Studierende staatliche Sozialleistungen (z.B. Wohngeld, Bürgergeld etc.) beantragen wollen, du dich zwingend vorher beraten lassen sollten, da der Bezug staatlicher Leistungen negative Auswirkungen auf den Aufenthaltstitel haben kann.

In der Abteilung Studienfinanzierung kannst du dich zu den Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) beraten lassen. 

Unter bestimmten Voraussetzungen können Leistungen nach dem BAföG auch von internationalen Studierenden bezogen werden.

Hierbei lässt sich vereinfacht sagen, dass internationale Studierende, die über einen Aufenthaltstitel verfügen, der eine dauerhafte Bleibeperspektive beinhaltet und du gesellschaftlich integriert bist, förderungsberechtigt sind, sofern du auch alle weiteren Voraussetzungen nach dem BAföG erfüllst.  

Zu den förderungsfähigen Personengruppen gehören zum Beispiel Personen mit einem Daueraufenthaltsrecht EU, einer Erlaubnis zum Daueraufenthalt EG oder einer Niederlassungserlaubnis. 

Mit einem Aufenthaltstitel nach § 16 AufenthG ist eine Förderung nach dem BAföG leider nicht möglich. 

Hinsichtlich der detaillierten Voraussetzungen möchten wir dich auf unser Informationsblatt BAföG für internationale Studierende hinweisen. 

Bei allen Fragen rund um die Studienfinanzierung nach dem BAföG kannst du dich zudem gerne an die Abteilung Studienfinanzierung wenden. 

Kann ich einen Bildungskredit bekommen?

Der Bildungskredit dient der Finanzierung in der Schlussphase Ihrer Ausbildung, der Finanzierung eines Zusatz-, Ergänzungs- oder Aufbaustudiums oder eines Praktikums.

Da der Bildungskredit der KFW nach den gleichen Zugangsvoraussetzungen wie das BAföG vergeben wird, kommt auch dieser nur unter bestimmten Voraussetzungen für internationale Studierende in Betracht. 

Da der Bildungskredit zudem verzinst wird, besteht die Gefahr, dass steigende Zinssätze ein Verschuldungsrisiko bergen.

Was muss ich beim Jobben beachten?

Ein Nebenjob bietet die Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln, Kontakte zu knüpfen und die Finanzierung des Studiums zu ergänzen. Es ist sehr schwer, Studienkosten und Lebenshaltungskosten in Deutschland ausschließlich über den Nebenjob zu finanzieren. Bei zeitintensiven Nebenjobs können Studienleistungen beeinträchtigt werden, was eventuell das Studium verlängert und im schlimmsten Fall den Aufenthaltstitel gefährden kann.

Für viele Jobs sind Deutschkenntnisse notwendig.

Studierende aus EU/EWR/Schweiz
Studierende aus der Europäischen Union (EU), dem Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) und der Schweiz dürfen i.d.R. unter den gleichen Bedingungen wie deutsche Studierende jobben.

Studierende aus Drittstaaten (§16(b) AufentG)
Internationale Studierende aus Drittstaaten dürfen i.d.R. im Jahr 140 volle oder 280 halbe Tage arbeiten (gültig ab dem 1.4.2024). Halbe Tage sind Arbeitstage mit bis zu 4 Arbeitsstunden. Halbe und ganze Tage können kombiniert werden und Urlaubs- oder Krankheitstage gelten nicht als Arbeitstage.

Studierende mit einem Nebenjob müssen einen Nachweis darüber haben, wie viele Tage im Jahr sie arbeiten.

Honorartätigkeiten oder sonstige selbstständige Tätigkeiten dürfen nur mit Genehmigung der Ausländerbehörde ausgeübt werden.

Eine Ausnahme ist die Arbeit als wissenschaftliche oder studentische Hilfskraft an der Hochschule, im Studierendenwerk oder in der Studierendenvertretung: Solange das Studium nicht gefährdet ist, kann diese zeitlich unbegrenzt ausgeübt werden. Die Ausländerbehörde muss aber trotzdem darüber informiert werden.

Weitere Infos:
Jobben für internationale Studierende (deutsch)
Job regulations für international students in Germany (english)
 

Wie kann ich einen Job finden?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten einen Job neben dem Studium zu finden. Die Bundesagentur für Arbeit bietet eine Online-Jobbörse. Weitere Jobbörsen finden sich auf den Hochschul-Websites, sowie den schwarzen Brettern der jeweiligen internen Systeme (StudIP und Ilias). Manchmal genügt auch ein Blick auf die Schwarzen Bretter und Aushänge an der Hochschule und Mensen oder in die Anzeigenmärkten einer regionalen Zeitung.

Einige Studierende arbeiten als wissenschaftliche Hilfskraft (umgangssprachlich „Hiwi“) an ihrer Hochschule. Sie leiten Tutorien oder recherchieren Literatur für Professor:innen. Wer sich dafür interessiert, kann im Sekretariat des eigenen Instituts nach offenen Stellen fragen und auf Aushänge und Ausschreibungen an der eigenen Hochschule achten.

Außerhalb der Hochschule: Zu den typischen Studierendenjobs „neben dem Campus“ gehören Arbeiten in Kneipen und Restaurants, Nachhilfeunterricht, Babysitting und Kurierdienste. 

Studieren unter besonderen Bedingungen

Ich habe ein Kind. Lässt sich das mit dem Studium vereinen?

Ja. Das Studierendenwerk tut viel, damit Sie Kindererziehung, Haushalt und Studium unter einen Hut bekommen.

Das Studierendenwerk arbeitet eng mit Kitas anderer Träger in Osnabrück, Vechta und Lingen zusammen. Dort spielen und lernen die Kinder, während Sie entspannt studieren.

Da die Nachfrage nach Kitaplätzen groß ist, sollten Sie möglichst vor Ihrer Ankunft Kontakt aufnehmen.
Osnabrück: Kinder und Familienservicebüro
Vechta: Spatzennest 

Ausführliche Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten für Studierende mit Kind wie Wohnangebote, kostenloser Kinderteller und Beratungsangebote gibt es hier.

Studieren mit Handicap. Worauf muss ich achten?

Unsere Psychosoziale Beratungsstelle (PSB) bietet Beratung für Studierende mit Handicap an. 

Unsere Abteilung für studentisches Wohnen bietet auch barrierefreie Wohnungen an.

Wir empfehlen, möglichst frühzeitig Kontakt aufzunehmen, um den individuellen Bedarf abzuklären. Ausführliche Informationen zu den vielfältigen Unterstützungsangeboten für Studierende mit Handicap sind hier zusammengestellt.

Betreuung und Beratung

Ein Studium in Deutschland ist attraktiv und spannend, kann aber auch eine große Herausforderung sein - besonders für internationale Studierende. Wie gut, dass es viele Stellen gibt, die dir mit Rat und Tat zur Seite stehen. Neben den Beratungsstellen der Hochschulen bietet das Studierendenwerk dir:

Das Wohnheimtutorenprogramm

Erste Adresse für Ihre Fragen sind die Wohnheimtutor:innen in den studentischen Wohnanlagen. Suchen Sie hier nach den Kontaktdaten der Person, die für Ihre Wohnanlage zuständig ist und nehmen Sie Kontakt auf, wenn Sie Hilfe, Informationen oder Rat brauchen.

Psychosoziale Beratung des Studierendenwerks

Die Beraterinnen und Berater sind auf die besonderen Belange internationaler Studierender eingestellt und am Hochschulstandort mit anderen wichtigen Anlaufstellen sehr gut vernetzt.

An die Psychologische Beratung wenden sich Studierende mit vielfältigen Problemlagen. Dies betrifft Themen rund um das Studium, wie Lern- und Arbeitsprobleme, Prüfungsängste oder Leistungseinbrüche. Persönliche Themen sind Fragen der Integration in die neue Kultur und in das neue Lebensumfeld, Verunsicherung, Einsamkeit, Ängste und depressive Verstimmungen. Persönliche Probleme und Studienschwierigkeiten können sich gegenseitig bedingen und zu Rückzug und Studienversagen führen. 

In der Sozialberatung geht es um Themen rund um die studentische Erwerbstätigkeit, Krankenversicherung und aufenthaltsrechtliche Bestimmungen. Eine weitere Unterstützung kann bei der Kommunikation mit Ämtern und Behörden erfolgen. 

Lassen Sie sich im Zweifelsfall beraten. Bei der Psychosozialen Beratungsstelle (PSB) sind Sie gut aufgehoben.

Essen, Kultur & Freizeit

Neben dem Studium gibt es eine Vielzahl an Angeboten, um die Zeit in Deutschland bereichernd zu gestalten.

Wo kann ich günstig essen gehen?

Studieren macht hungrig. Das Studierendenwerk tischt mit Leidenschaft gutes Essen gegen wenig Geld auf. Dabei werden auch unterschiedliche kulinarische Vorlieben, sowie die Umwelt berücksichtigt. 

In der Nähe jeder Hochschule finden Sie eine Mensa des Studierendenwerks. So viel Qualität für so wenig Geld finden Sie nirgendwo anders!

In den Mensen gibt es Gerichte für jeden Geschmack: Eintöpfe, Salate, Fleisch, Fisch, vegetarische und vegane Gerichte. Es gibt typisch deutsche Mahlzeiten und Gerichte aus aller Welt. So steht beispielsweise unsere Menülinie MENSA GLOBAL für internationale Küche und ist zu hundert Prozent pflanzlich.

Neben den Mensen gibt es Cafeterien, die eine kleine Auswahl an kalten und warmen Snacks für Sie bereithalten.

Ausführliche Informationen sowie die Speisepläne der Mensen finden Sie im Bereich Essen.

Kultur- und Freizeitprogramm für Osnabrück, Vechta und Lingen?

Auf der Suche nach Freizeitaktivitäten? Die International Offices der jeweiligen Universitäten und Hochschulen bieten Tagestrips, Theaterbesuche, Gesprächskreise und mehr.

Auch das Team des jeweiligen AStA, der studentischen Vertretung, organisiert verschiedenste Kulturangebote und kündigt diese vorzugsweise auf den eigenen Social-Media-Kanälen an.

Die Mensen und Cafeterien des Studierendenwerks bieten auch Möglichketen zum Verweilen und um andere Studierende kennen zu lernen. Die Wohnheimtutor:innen organisieren auch informelle Treffen und Veranstaltungen. Kein Event verpassen?

Freude an einer bestimmten Sportart oder Interesse eine neue auszuprobieren? Beim Hochschulsport ist jede:r willkommen.

Die Hochschulgemeinden bieten ebenso verschiedenste Angebote für Studierende an.