Worum geht es bei "Wohnen für Hilfe"?

Mit einem anderen Menschen zusammenleben und ihr oder ihm im Haushalt zu helfen, ohne dafür Miete bezahlen zu müssen: zum Beispiel beim Kochen, Putzen, im Garten - das ist die Idee des Projekts "Wohnen für Hilfe Osnabrück". Es möchte Studierende und Menschen mit leerstehendem Wohnraum zum beiderseitigen Vorteil zusammenbringen.

Logo der Initiative "Wohnen für Hilfe"

Wohnungen sind knapp und Mieten für Studierende oft unerschwinglich. Auf der anderen Seite haben beispielsweise Senioren, Alleinstehende, Familien und Menschen mit körperlichen Einschränkungen oft noch freien Wohnraum. Aber ihnen fehlt diese oder jene Unterstützung im Alltag.

Im Prinzip läuft es wie folgt: Eine Stunde Hilfe im Monat für je einen Quadratmeter überlassenen Wohnraum. Kochen, Bügeln, Waschen oder Putzen, Gartenarbeit und Einkaufen sind dabei ebenso möglich wie Geselliges, gemeinsame Unternehmungen oder Kinderbetreuung. Grundsätzlich kann - ganz flexibel - jede Form der Hilfe vereinbart werden – ausgenommen sind nur Pflegeleistungen.          

Wie kann ich mitmachen?

Detaillierte Infos und Kontaktmöglichkeiten auf der Website (www.wfho.de), per E-Mail: (info@wfho.de) oder per Telefon über den AStA der Universität Osnabrück (0541 9694872).